Wichtige Informationen über mich
Vorstellung
Mein Name ist Cordula Nickel. Ich bin qualifizierte Tagesmutter seit März 2008.Ich bin 36 Jahre alt.
Gelernt habe ich den Beruf der Friseurin. Weiterhin habe ich Um- und Fortbildungen zum Finanzdienstleister besucht.
Seit dem ich aber meine eigenen zwei Kinder habe, habe ich festgestellt, dass es nichts Schöneres gibt, als sich an und mit Kindern zu erfreuen. Deshalb habe ich das zu meinem Beruf gemacht.
Die letzten Jahre habe ich in Rostock gewohnt und als Tagesmutter gearbeitet.
Jetzt haben wir ein großes Haus in Enger, wo die ganze untere Etage, nur für
die Tageskinder genutzt wird.
Auch auf dem großen Hof ist viel Platz zum forschen und spielen.
Motivation
Meine Motivationen
Meine Motivationen an der Arbeit als Kindertagespflegeperson sind, dass ich gerne viele Kinder um mich habe und auch meine eigene Familie in meinen Beruf einbringen kann.
Von der Körperlichen Entwicklung abgesehen, fasziniert mich besonders die Entwicklung der Sprache und Motorik. Und auch im Bereich der Sinneswahrnehmung nimmt die Entwicklung ständig zu und lässt
sich beeindruckend verfolgen.
Ich kann als Tagesmutti (evtl. auch in Zusammenarbeit mit den Eltern) gezielt auf jedes Kind und dessen Bedürfnisse eingehen. Weiterhin kann ich auch auf evtl. sprachliche oder auch körperliche
Probleme eingehen und diese berücksichtigen.
Es macht mir Spaß und motiviert mich, gemeinsam mit den Kindern zu malen, basteln, singen und spielen. Insbesondere sind es aber die strahlenden Kinderaugen beim Fördern der Kreativität und
Fantasie, z.B. das Experimentieren. Was wohl passieren wird, wenn wir das Wasser in den Sand gießen?
Auch Kindern neue Dinge zu zeigen und zu erklären gehören für mich dazu. Wie auch an Feiertagen mit den Kindern bestimmte Traditionen zu bewahren, z.B. Ostereier anmalen oder einen Adventskranz
gestalten, sind pure Motivation für mich, weshalb ich mich für diesen Beruf entschieden habe.
Aber auch das gemeinsame Gestalten von Projekten jeglicher Art sind Herausforderung und Motivation zusammen.
Stärken
Zu meinen Stärken zähle ich meine beiden Kinder.
Mit denen ich Erfahrungen, im Bereich der Logopädie bei sprachauffälligen Kindern, gesammelt habe und diese anhand von lustigen und unterstützenden Kinderspielen umsetzen kann. Bei Kindern, mit
bronchialen Problemen, kann ich Atemtherapien unterstützen und Inhalationen durchführen.
Zudem habe ich viel Geduld und Ausdauer beim Spielen und Basteln mit Kindern und auch viele Ideen für Projekte, die ich kindgerecht und mit viel Fantasie umsetzen kann. Mir ist der Sinn für kleine
Rituale gegeben, z.B. Tischsprüche, regelmäßiges Kuscheln und Lesen oder Geschichten erzählen vor dem Schlafengehen.
Weitere Stärken sehe ich in meiner Naturverbundenheit. Wir werden viel auf Wiesen und Feldern und auf Spielplätzen zu finden sein. Auch Besuche im Zoo, auf dem Bauern- und Eselshof werden regelmäßig
auf dem Plan stehen.
Sehr zu meinem Vorteil sehe ich meine ständige Zusammenarbeit mit Menschen. Dadurch kann ich Eltern und Kindern viel Gefühl und Verständnis entgegenbringen, kann aber auch ganz klar meine
Wünsche und Standpunkte schildern und übermitteln. Ebenfalls als meine Stärken sehe ich meine Verlässlichkeit, Belastbarkeit und meine Motivation.
Umgebung, Gestaltung der Umwelt
Unsere Umgebung
Ich werde „meinen“ Kindern in erster Linie eine liebevolle, farbenfrohe und kindgerechte Umgebung bieten. In Planung und schon fast im Bau sind ein Schlaf- und Ruheraum mit Kuschelecke. Ein
Aufenthalts- und Spielraum in denen jedes kind seinen eigenen Platz hat und ein eigenes kleines Fach bekommt, indem es seine privaten Dinge legen kann bzw. seine kleinen Schätze versteckt.
Aber auch Rückzugsmöglichkeiten, wie kleine Verstecke, wird es geben, kleine Zelte, Kriechtunnel und mit den Kindern selbstgebaute Höhlen.
Vorhanden sind Spielzeuge für verschiedene Altersgruppen, die drinnen sowie draußen genutzt werden können.
Auch unsere Umgebung kann uns viel bieten, z.B. grenzen an unseren Hof Wiesen und Felder, auf denen wir „forschen“ gehen können- Uns bleibt die Möglichkeit kleine Tiere und Pflanzen zu entdecken und
kennen zu lernen.
Tagesablauf
Aufnahme, freies Spielen, Malen
8.00 - 8.30 Uhr Frühstück
8.30 - … Beschäftigung nach Angebot
z.B. Musikalische Früherziehung, Sport, Yoga
8.30 -9.30 Uhr Logikspiele
9.30 - 9.45 Uhr Obstpause
9.45 - 11.15 Uhr Freies Spielen, Spaziergänge, Basteln
11.15 -11.45 Uhr Mittag essen
11.45 -12.15 Uhr Vorlesen und Kuscheln
12.15 - 14.00 Uhr Mittagsruhe
14.00 – 14.30 Uhr Kaffeepause
14.30 - … Uhr Malen, Basteln, Spielen
ab 17.30 Uhr Bei Bedarf Abendessen
Aufgaben im Alltag
Pädagogische Aufgaben, Förderung, Bildung, Betreuung, Pflege, Erziehung
Meine Aufgabe ist es nicht nur, die Kinder zu Betreuen und „mütterlich“
zu umsorgen, sondern auch für die Altersgerechte Entwicklung sorge zu tragen.
Dazu gehören:
· Personelle Fähigkeiten
(das heißt:)
Die „vorgegebenen“ Eigenschaften und Fähigkeiten
· Soziale Fähigkeiten
Wut, Liebe,
Trauer, Emotionen
· Kognitive Fähigkeiten (geistige)
Aus
Erfahrungen lernen, lernen beim machen
Kooperation und Kommunikation mit den Eltern
Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist mir sehr wichtig. In den Anfangsgesprächen Erfahre ich viel über das Kind und sie die Eltern ihr Kind erziehen. Vor der Eingewöhnungsphase finden meist
Kennenlernnachmittage statt, in denen Eltern und Kind zu uns zum Spielen kommen können. Das erleichtert uns die Eingewöhnung sehr, weil die Kinder wissen, was sie erwartet. Wir werden im
Oktober einen Laternenumzug und in der Adventszeit Bastelnachmittage mit Eltern oder Familien machen. Während der Nachmittage werden wir Rückschau über das vergangene Jahr halten. Andere
Veranstaltungen mit Eltern und Kindern werden von Zeit zu Zeit stattfinden. Die Eltern sollten ein gutes Gefühl haben, wenn sie ihre Kinder in meine Obhut geben. Bei uns sind gegenseitige Sympathien
genauso wichtig wie Achtung und Respekt.
Förderung und Bildung
Ich fördere in dem ich ein Spiel wertschätze und viel mit ihm spiele. Ein Kind braucht Beachtung. Es zur Selbstständigkeit erziehen und ihm Verantwortung zuzutrauen ist genauso wichtig wie ihm ein
Mitspracherecht bei vielen Entscheidungen zuzugestehen. Selbst verständlich unterlasse ich jegliche Form von Gewalt, und suche eine friedliche Lösung bei Konflikten. Seine Wahrnehmungsfähigkeit
fördere ich, durch ein ruhiges Umfeld und eine Tag- bzw. Wochenstruktur. Dazu braucht das Kind verlässliche, intensive Zuwendung, klare Ordnung im Alltag und gleichzeitig große Eigenständigkeit mit
vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten.
Soziale Beziehung
Der Umgang miteinander und zu Erwachsenen wird gelernt.
Höflichkeitsformen, achten des anderen, respektieren der Gefühle anderer, liebevoll miteinander umgehen, gewaltfrei erziehen
Voraussetzung ist Sicherheit und Geborgenheit schaffen, Räumlichkeiten in denen sich die Kinder Wohlfühlen und Ordnung halten lernen
Kinder zur Selbstständigkeit erziehen, sich alleine an und ausziehen können
Hygiene beachten, Essmanieren (und mit Messer und Gabel Essen zu lernen) die Gemeinschaft und Tischsprüche schaffen eine gemütliche Atmosphäre. Kleine Dienste wie abwaschen und fegen werden gern
übernommen.
Zu Geburtstagen Ständchen singen und etwas gebasteltes überreichen.
Danke und Bitte, geben und nehmen, lernen erst zu sprechen. Wenn der andere seinen Satz beendet hat.
Erziehung
Wie erziehe ich
Demokratisch- partnerschaftlich
Interessiert, aufmerksam, auf das Kind eingehend, liebevoll und freundlich, nehme das Kind ernst und möchte ernst genommen werden, Grenzen setzend, zugewandt, fördernd und fordernd
Erziehung ist gleich Beziehung. Ich bin konsequent und gebe klare Anweisungen.
Schwierige Erziehungssituationen
Schwierige Erziehungsprobleme löse ich, sofern es geht, mit den Kindern gemeinsam und in Zusammenarbeit mit den Eltern.
Betreuung der Kinder
Sicherheit, Gesundheitserziehung-
Draußen und in den Räumlichkeiten können sich die Kinder frei bewegen. Gefahrenquellen, wie Steckdosen sind geschützt. Es gibt an den Tischen und Stühlen keine spitzen Ecken, an denen sich die Kinder
verletzen können. Ich achte, darauf das sich die Kinder nicht gegenseitig verletzen oder in Gefahr bringen. Ich bringe den Kindern eine Gesundheitsbewusste Lebensweise nahe, in dem wir nach
Sportübungen auch Entspannungsübungen machen.
Außerdem halten wir unsere Körper sauber und putzen regelmäßig die Zähne.
FÜR SIE IM ÜBERBLICK;
- 24h Betreuung
- Zusatzbetreuung
- Ortsnah
Zusammenarbeit mit Jugendamt und AWO
Aus- und Weiterbildung
Erwartung an die Tagespflege und Motivationserklärung
Rechtliche
Grundlagen
8h
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Aufgaben der Tagesmutter
Gestaltung der
Eingewöhnungspahse
4h
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Das Kind in 2
Familien
3h
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Fördern von Kindern in der TPF, Musikalische Früherziehung 4h
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Kommunikation- Zuhören mit offenen
Ohren 4h
________________________________________________________
Erstkontakt, Sicherheit drinnen und
draußen 4h
________________________________________________________
Kinder brauchen
Beachtung
4h
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Erste Hilfe/ Erste Hilfe am
Kind
10h
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T1 Rechtliche und finanzielle Grundlagen, Zwischenbilanz 4h
________________________________________________________
Spielorte und
Entwicklungsräume
4h
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Erziehungspartnerschaft in der
TPF
4h
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Wie erziehe ich... Teil
1
4h
__________________________________________________ _____
Betreungsvertrag
T2 rechtliche und finanzelle
Grundlagen
4h
_______________________________________________________
Wie erziehe ich... Teil
2
4h
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Präventation von Sexuellen
Missbrauch
6h
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Kinder fördern- Haushalt managen
Tageskinder eigene
Kinder
4h
_______________________________________________________
Die Würde des
Kindes
3h
_______________________________________________________
Kooperation- Musikalische
Früherziehung
4h
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Eine gute Entwicklund was gehört
dazu
4h
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Kinder sind
verschieden
3h
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Schweigepflicht in der
TPF
3h
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Erziehungspartnerschaft in der
TPF
4h
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Gesund
leben
3h
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T1 Kreativer Umgang mit
Konflikten
3h
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Kinder und
Medien
4h
_______________________________________________________
schwierige Erziehungssituationen Reformpädagogik T1 4h
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Bevor der Kragen
platzt
4h
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Wie kann die Tagesmutter im
Alltag spielerisch das Kind
fördern?
4h
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Kooperation,
Mutterrollen
4h
______________________________________________________
T2 Kreativer Umgang mit
Konflikten
3h
______________________________________________________
schwierige Erziehungssituationen
T2
4h
______________________________________________________
Beziehung zum Tageskind positiv gesstallten 4h
_______________________________________________________
Abschied vom Tageskind, Beruf Tagesmutter
4h
_______________________________________________________
Wie sage ich es
Nicht nur zwischen tür und
Angel
4h
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Fördern von Kindern in der TPF Yoga mit Kindern 4h
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Aus welchen Quellen schöpfe
ich
6h
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Kinder brauchen Bücher
Bildungsauftrag in der
TPF
4h
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Vernetzung und
Kooperation
2h
_______________________________________________________
Kontakt und soziale Beziehung im
Spiel
4h
_______________________________________________________
Vertiefung der rechtlichen
Grundlagen
1,5h
_______________________________________________________
Die 5
Sinne
10h
________________________________________________________
Gesund beginnt im Mund, vom ersten Schluck an 1,5h
________________________________________________________
Yoga für
Kinder
10h
________________________________________________________
Erste Hilfe am
Kind
6h
________________________________________________________
190h